Profond erzielt ansehnliche Rendite von über 11% – Altersguthaben werden mit 3.5% verzinst.
Die langfristig orientierte Realwertstrategie der Profond Vorsorgeeinrichtung mit einem hohen Aktien- und Immobilienanteil hat sich erneut bewährt. Im Anlagejahr 2017 erwirtschaftete Profond auf den verwalteten Vermögen eine Gesamt-Performance von über 11%. Ein grosser Teil dieser Rendite investiert Profond in die finanzielle Stabilität, gekennzeichnet durch die Senkung des technischen Zinssatzes von 3.5% auf 3.0%. Der Deckungsgrad erhöht sich auf über 112%. Zudem profitieren die aktiv Versicherten wiederum von einer überdurchschnittlichen Verzinsung von 3.5%.
Profond blickt auf ein sehr gutes Anlagejahr zurück. Für das abgelaufene Jahr ergibt sich ein exzellentes Anlageergebnis von über 11%. Den überwiegenden Teil der Performance verdankt Profond wiederum den Aktien. «Die langfristig orientierte und nachhaltige Anlagestrategie mit einem hohen Realwertanteil, die Profond seit ihrer Gründung verfolgt, hat sich einmal mehr bewährt», sagt Dr. Mirjam Staub-Bisang, Stiftungsratspräsidentin. Durchschnittlich erzielte Profond in den letzten 26 Jahren eine Rendite von 5.3% pro Jahr.
Dank der guten Anlagerendite und der kontinuierlichen Erhöhung der Wertschwankungsreserven wurde gleichzeitig die finanzielle Stabilität der Vorsorgeeinrichtung deutlich erhöht. Per Ende 2017 beträgt der vorläufige Deckungsgrad nach Verzinsung mit einem technischen Zinssatz von 3% über 112% (gegenüber 107.5% im Jahr 2016). Dies erlaubt es Profond gemäss neuer Verzinsungspolitik, den aktiv Versicherten wieder eine überdurchschnittliche Verzinsung von 3.5% auszuschütten im obligatorischen wie auch im überobligatorischen Bereich. «Auch in Zukunft ist Profond bestrebt, verstärkt in die finanzielle Stabilität zu investieren, um den Versicherten nachhaltig hohe Leistungen anbieten zu können», sagt Dr. Mirjam Staub-Bisang.
Entwicklung des Umwandlungssatzes
Der Stiftungsrat der Profond Vorsorgeeinrichtung hat entschieden, den Rentenumwandlungssatz von aktuell 6.8%, im Zeitraum von 2019 bis 2021 um jährlich 0.2% zu senken, d. h. auf 6.6% im Jahr 2019, 6.4% im Jahr 2020 sowie 6.2% im Jahr 2021. Mit dieser Anpassung trägt der Stiftungsrat der anhaltenden demografischen Entwicklung Rechnung und erhöht die finanzielle Sicherheit aller Versicherten.
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