«Wie gerecht muss die Vorsorge sein?» Diese Frage diskutierten Mirjam Staub-Bisang und weitere Experten an einer Podiumsdiskussion am 17. Januar 2019.
Die BVG- und Stiftungsratsaufsicht des Kantons Zürich (BVS) veranstaltet am 17., 22. und 24. Januar 2019 erneut die «Informationstage zur beruflichen Vorsorge». Zum Abschluss diskutierten Mirjam Staub-Bisang, Stiftungsratspräsidentin von Profond, mit drei anderen Experten über das Thema «Wie gerecht muss die Vorsorge sein?».
Viele Pensionskassen haben in den letzten Jahren Massnahmen ergriffen, um die zukünftigen Vorsorgeleistungen an das anhaltende Tiefzinsumfeld sowie die zunehmende Lebenserwartung anzupassen. «Mit unserer verbindlichen überdurchschnittlichen Verzinsungspolitik und unserer langfristigen Realwertstrategie sorgen wir für eine risikogerechtere Generationenfairness,» dies eine der Hauptaussagen von Frau Staub-Bisang, wie die Profond Vorsorgeeinrichtung dieses Problem angeht.
Die jährlich stattfindenden Informationstage zur beruflichen Vorsorge werden von zahlreichen Stiftungsräten, Geschäftsleitern von autonomen Pensionskassen, Sammelstiftungen und anderen Fachexperten rege besucht. Nebst zahlreichen Vorträgen bietet die BVG- und Stiftungsrataufsicht des Kantons Zürich (BVS) Vertiefungsthemen in verschiedenen den Bereichen. Abschluss des Tages bildet jeweils ein Podiumsgespräch mit dem Thema «Wie gerecht muss die Vorsorge sein?»