Präventionskampagne: Vorsicht vor Online-Anlagebetrug
In der heutigen digitalen Welt, in der Anlagemöglichkeiten nur einen Klick entfernt sind, ist die Versuchung gross, schnell und einfach Geld zu verdienen. Während der vielfältige Anlagemarkt von traditionellen Optionen wie Gold und Immobilien bis zu neuen Formen wie Kryptowährungen reicht, lauern auch zahlreiche Fallen. Online-Anlagebetrug ist real und kann jeden treffen, der nicht vorsichtig ist.
Warum die Vorsicht geboten ist
Ob Einzelanleger oder institutioneller Investor, Betrüger finden immer ausgeklügeltere Wege, um an deren Geld zu kommen. Sie nutzen die Neugier und manchmal auch die Unwissenheit der Anleger aus, um sie in scheinbar lukrative, aber tatsächlich betrügerische Anlageoptionen zu locken.
Um unsere Versicherten für diese Gefahren zu sensibilisieren, haben wir ihnen die Broschüre «Was Sie über Online-Anlagebetrug wissen sollten» der Schweizerischen Kriminalprävention zum Thema Online-Anlagebetrug geschickt. Diese bietet Einblicke in die Mechanismen des Betrugs und praktische Tipps zur Vorbeugung. Im Folgenden ein kurzer Auszug daraus:
So schützen Sie sich
- Informieren Sie sich gründlich
Nehmen Sie sich die Zeit, um sich umfassend über die Anlageformen und -möglichkeiten zu informieren. Verstehen Sie die Risiken und Chancen, die damit verbunden sind. - Fallen Sie nicht auf Drucktaktiken herein
Betrüger arbeiten oft mit Druck, um eine schnelle Entscheidung zu erzwingen. Lassen Sie sich Zeit und treffen Sie fundierte Entscheidungen. - Überprüfen Sie die Quellen
Überprüfen Sie immer die Legitimität der Anbieter und der Anlageprodukte. Verlassen Sie sich nicht nur auf Bewertungen oder Empfehlungen; führen Sie Ihre eigene Due Diligence durch.
Online-Anlagebetrug ist eine ernste Bedrohung, derer sich Anleger oft nicht bewusst sind. Seien Sie deshalb wachsam, informieren Sie sich und lassen Sie sich nicht von schnellen Gewinnversprechen verleiten. Denn grundsätzlich gilt: Schnelles Geld ohne Verlustrisiko ist eine Illusion!
Für weitere Informationen empfehlen wir die Broschüre der Schweizerischen Kriminalprävention. Sie können sie hier herunterladen.